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THE FINAL TRIAL

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Friday, February 3, 2012

On the Contrary: Special Nevada Caucus for Talmud believers

On the Contrary: Special Nevada Caucus for Talmud believers

Sehr gut von Herrn Hoffman.
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Der Talmud ist satanisch Buch der Lügen.


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Der Antisemitismus:

Eine moderne Form der Gotteslästerung
oder die unausbleibliche Folge jüdischen Verhaltens?

In der heutigen Zeit wird jedem, der Juden oder die Politik des Staates Israel kritisiert, geradezu reflexartig unterstellt, er sei ein Antisemit. Gleichzeitig wollen selbsternannte moralische Instanzen vom Schlage eines Michel Friedman der Öffentlichkeit weismachen, der Antisemitismus sei eine vollkommen unerklärliche und irrationale Erscheinung. Die Juden stießen angeblich seit jeher nur deshalb auf Ablehnung, weil sie eben Juden seien.

Die naheliegende Frage, ob der Antisemitismus eventuell auch auf das Verhalten der Juden selbst zurückzuführen sein könnte, wird von den Meinungswächtern der "political correctness" zurückgewiesen, als handle es sich um eine moderne Form der Gotteslästerung. Doch der Zionist Bernard Lazare ging in seinem 1894 erschienenen Buch "Der Antisemitismus, seine Geschichte und seine Ursachen" dieser Frage genauer nach und kam zu folgender Einsicht:

"Falls es die Abneigung gegen Juden nur in einem Land oder nur zu einer bestimmten Zeit gegeben hätte, wäre es leicht, die Ursache hierfür zu ergründen. Aber die Juden waren seit jeher das Ziel des Hasses aller Völker gewesen, wo auch immer sie sich in nennenswerter Anzahl niederließen. Die Juden stießen bei den unterschiedlichsten Völkern, mit den unterschiedlichsten Sitten und Gebräuchen, in weit voneinander entfernten Gebieten, auf Ablehnung. Daher müssen die Gründe für den Antisemitismus immer bei den Juden selbst bestanden haben und nicht bei denen, die ihnen ablehnend gegenüberstehen."

Wer also die wahren Ursachen des Antisemitismus ergründen will, kommt nicht umhin, sich etwas genauer mit der spirituellen Heimat der Juden zu befassen. Beihttp://www.judentum.org/ erfahren wir hierüber folgendes:

"Das Herz der jüdischen Eigenart und das Wesen des jüdischen Volkes liegt in einem Werk verborgen, das als Talmud bekannt ist. Der Talmud ist der Kern des Judentums. Verständnis des Talmud ist Verständnis des Judentums…"

Was liegt also näher als den Talmud zu Rate zu ziehen, um das Geheimnis der jüdischen Eigenart zu ergründen? Doch schon ein flüchtiger Blick in das Heilige Buch der Juden läßt erahnen, warum bereits Martin Luther den Talmud ein "Buch voller Abgötterei, Fluch und Lästerung" nannte. Es folgen einige Zitate aus dem Talmud, in Klammern ist das jeweilige Traktat angegeben.

"Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie." (Baba bathra 54b)

"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)

"Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod." (Synhedrin 59a)

"Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet." (Erubin 75a)

"Den besten der Gojim sollst du töten." (Kiduschin 40b)

"Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht." (Aboda zara 22b)

"Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraéliten." (Erubin 43b)

"Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat." (Berakhoth 58a)

"Wer die Gräber der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat." (Berakhoth, 58b)

"Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher." (Baba mezia 71a)

"Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker [also die Nichtjuden] Menschen, sondern Vieh." (Baba mezia 114b)

"Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen." (Jabmuth 94b)

"Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher." (Aboda zara 22b)

"Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet." (Jabmuth 57b, Jabmuth 60 a, Aboda zara 37a)

"Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde." (Baba kamma 59a)

"Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken." (Nedarim 23b)

Die meisten Menschen reagieren auf diese Talmud-Zitate mit einer Mischung aus Nicht-Glauben-Wollen und Entsetzen. Nachfolgend werden die häufigsten Entgegnungen beantwortet:

1.) Diese Zitate sind gefälscht!
Antwort:
Seit Jahrhunderten versuchten jüdische Religionsgelehrte mit diesem fadenscheinigen Einwand von den rassistischen und volksverhetzenden Aussagen des Talmud abzulenken. Doch spätestens seitdem einer der ihrigen den Talmud ins Deutsche übersetzt hat, kann jeder die oben zitierten Stellen hier nachlesen: Der Babylonische Talmud. Erste vollständige und zensurfreie Übersetzung ins Deutsche von Lazarus Goldschmidt, Jüdischer Verlag Frankfurt (ISBN 3-633-54200-0). Eine Übersetzung des Talmud ist Englische ist online abrufbar: www.come-and-hear.com/talmud

2.) Diese Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen!
Antwort:
In welchem Zusammenhang bitteschön wären die hier zitierten Aussagen mit heutigen Vorstellungen von Ethik, Moral und Anstand vereinbar? Wer bemängelt, es würden nur einige wenige Stellen aus einem ca. 10.000 Seiten umfassenden Werk zitiert, der mache sich die Mühe, das Original etwas genauer zu studieren. So wird alleine im Traktat "Aboda zara" über 500 mal auf Nichtjuden Bezug genommen, und in keinem einzigen Fall handelt es sich um freundliche Formulierungen. Auch im übrigen Talmud findet man keine einzige Stelle, wo Juden zu ethischem oder gar barmherzigen Verhalten gegenüber Nichtjuden aufgerufen werden. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, denn nach talmudischer Auslegung der Thora (= die fünf Bücher Mose im Alten Testament) gelten die Zehn Gebote nur für Juden untereinander, nicht aber für das Verhalten von Juden gegenüber Nichtjuden.

3.) Diese Zitatensammlung ist antisemitisch!
Antwort:
Dies ist ein Paradebeispiel dafür, wie gedankenlos und inflationär mit dem Vorwurf des Antisemitismus umgegangen wird. Es ist ja wohl kaum möglich, daß der Talmud, das heiligste Buch der Juden, "antisemitische" Aussagen enthält. Ist es nicht vielmehr so, daß der Judaismus geprägt ist von Haß und Intoleranz gegenüber Nichtjuden? Vor diesem Hintergrund ist die Haltung eines jeden Nichtjuden, der die talmudische Ideologie durchschaut hat, per Definition antisemitisch.

4.) Ja, aber die Bibel ist um keinen Deut besser!
Antwort:
Dieser Einwand ist durchaus berechtigt, sofern das Alte Testament gemeint ist, schließlich ist der Talmud nichts weiter als die rabbinische Interpretation der Thora. Hier wird an vielen Stellen davon berichtet, daß die Israeliten andere Völker ausgerottet ("den Bann an ihnen vollstreckt") haben, um ihrem zornigen, strafenden Gott Jahwe ein Opfer zu bringen (siehe u.a.: 4.Mos 21,3; 5.Mos 3,6; 13,16; Jos 6,21; 8,26; 11,11-21; Ri 1,17; 21,11; 2.Sam 12,31; 1.Chr 4,41; Jes 34,2-5 Jer 25,9; 50,21; 50,26).

Hingegen ist die im Neuen Testament verkündigte Lehre der Liebe, Barmherzigkeit und Vergebung eine diametrale Abkehr vom sprichwörtlichen alttestamentarischen Haß und vom Auserwähltheitsgedanken der Hebräer. Nichts macht den Gegensatz zwischen dem Alten Testament und dem Neuen Testament deutlicher als die Rede Jesu Christi an die Juden:

"Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge." (Joh 8,44)

5.) Gerade wir Deutsche dürfen wegen unserer Vergangenheit die Juden nicht kritisieren!
Antwort:
Selbst wenn die offizielle Darstellung des Holocaust zutreffend sein sollte, und daran gibt es erhebliche Zweifel (siehe: www.radioislam.net/mh.pdf ), gibt das niemandem das Recht, als Antwort auf berechtigte Kritik auf ein längst vergangenes Kapitel der Geschichte zu verweisen.

6.) Die über tausend Jahre alten Aussagen des Talmud spielen für Juden von heute nicht die geringste Rolle!
Antwort:
Dem steht entgegen, daß Rabbiner heute noch die zentrale Bedeutung des Talmud für das Judentum bei jeder sich bietenden Gelegenheit hervorheben, siehe auch das bereits erwähnte Zitat von www.judentum.org. Auch folgende Äußerungen aus jüngerer Zeit legen den Schluß nahe, daß die talmudische Ideologie heute nach wie vor die spirituelle Heimat der Juden ist:

"Die Seelen der Gojim [Nichtjuden] sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Gojim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Gojim ihr Abschaum." (Rabbi Shneur Zalman, einer der einflußreichsten Talmudgelehrten unserer Zeit, FAZ, 11. 3. 1994)

"Araber sind Tiere, keine Menschen. Ihr Fleisch ist das Fleisch von Eseln, deshalb sollten sie wie Tiere behandelt werden." (Sharon Kalimi, SZ, 3. 3. 1999)

"Im Lande Israel hat kein Araber das Recht zu existieren. Ganz klar, Araber stehen auf der Kulturleiter der Welt weit unten. Goldsteins Tat [29 Nichtjuden zu ermorden] stellt die Erfüllung einiger Gebote des jüdischen Gesetzes dar. Dazu gehört auch, Rache an Nichtjuden zu üben." (Rabbi Jizchak Ginsburg, Ha'aretz vom 5. 11. 2003)

"Wenn ein Jude eine Leber benötigt, erlaubt die Thora wahrscheinlich, einem gerade vorbeikommenden Nichtjuden die Leber gewaltsam zu entnehmen. Jüdisches Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches." (Rabbi Jizchak Ginsburg, zitiert in: Israel Shahak, "Jewish Fundamentalism")

"Die Palästinenser sind Tiere auf zwei Beinen!" (Menahim Begin, ehem. israelischer Premierminister, New Statesman, 25. 6. 1982)

"Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Ariel Sharon, israelischer Premierminister im Radiosender Kol Yisrael, 3. 10. 2001)

"Wir werden die Palästinenser vernichten wie die Heuschrecken und ihre Köpfe gegen die Wand schlagen" (Friedensnobelpreisträger (!) Yitzak Rabin, ehemaliger israelischer Premierminister, New York Times, 1.4.1988)

"Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut so." (Rechavam Zeevi, ehem. israelischer Tourismusminister, SZ, 27. 10. 2001). Derselbe im israelischen Armeeradio: ''Wir sollten die Palästinenser auf gleiche Weise entfernen wie man Läuse loswird."

"Warum sind die Juden im Geschäftsleben überall auf der Welt unglaublich erfolgreich, außer in Israel? In Israel gibt es nicht genug Gojim, will heißen Trottel, die darauf warten, betrogen zu werden. Wenn alle um den Ball stehen, kann keiner ein Tor schießen." (Chaim Bermant, israelischer Schriftsteller)

Soweit einige Zitate von einflußreichen Juden aus jüngerer Zeit. Auch folgende Verhaltensweisen scheinen eher vom talmudischen Geist geprägt zu sein als von allgemein akzeptierten Ideen von Ethik, Toleranz und Humanismus:

Terror- und Apartheidsregime Israel:
Diejenigen, die sich heute Juden nennen, (also überwiegend Abkömmlinge des zentralasiatischen Volkes der Khasaren) rechtfertigen die brutale Vertreibung der Palästinenser aus ihrer angestammten Heimat mit dem scheinheiligen Argument, ihr Gott Jahwe habe das "Heilige Land" ausschließlich ihnen geschenkt. Im Staat, der sich Israel (zu deutsch: "Gottesstreiter") nennt, sind, ganz nach Manier der Nürnberger Rassengesetze von 1935, Eheschließungen zwischen Juden und Nichtjuden verboten. Israel schickt nahezu täglich Panzer und Bulldozer in palästinensische Flüchtlingslager, um Häuser, Straßen und landwirtschaftliche Flächen zu zerstören (vgl. Erubin 75a). Außergerichtliche Exekutionen (sprich: die Ermordung vgl. Kidduschin 40b) von Palästinensern sind ebenso an der Tagesordnung wie die permanente Bedrohung und Demütigung der palästinensischen Bevölkerung durch das israelische Militär (vgl. Baba mezia 114b). UN-Sonderberichterstatter John Dugard nennt Israel ein Apartheidregime, das schlimmer sei als das seinerzeit international boykottierte Südafrika.

Beschneidung:
Die genitale Verstümmelung männlicher Neugeborener ist sowohl aus medizinischer als auch aus hygienischer Sicht völlig unnötig. Dennoch lassen so gut wie alle Juden ihre Söhne am achten Tag nach der Geburt im Rahmen einer religiösen Zeremonie beschneiden. Mit anderen Worten: Schutzlosen Neugeborenen wird ohne triftigen Grund das wohl empfindlichste Stückchen Haut weggeschnitten. In den USA werden übrigens alle Jungen sofort nach der Geburt beschnitten - meist ohne ausdrückliche Zustimmung der Eltern. Diese unerhörte Praxis in amerikanischen Kreißsälen geht auf die Initiative des jüdischen Arztes Abraham Wolbarst aus dem Jahre 1914 zurück. Erst allmählich beginnen sich amerikanische Eltern gegen die routinemäßige genitale Verstümmelung ihrer Jungen zu wehren.
(google Suchworte: "male circumcision" oder PBS Dokumentarfilm: "Whose Body, Whose Rights?")

Die Kosher Nostra:
Jeder hat schon mal den Begriff "koscher" gehört und weiß in etwa, was damit gemeint ist. Doch kaum jemand kennt die Kosher Nostra. Dies ist ein weltweit tätiges Syndikat, das Lebensmittelkonzernen für teures Geld völlig sinnlose Koscher-Zertifizierungen aufnötigt. Firmen, die nicht mitmachen, werden unterschwellig mit Boykott oder negativer Presse bedroht. Mittlerweile ist in den USA ist gut wie jeder in Supermärkten erhältliche Artikel "koscher" zertifiziert, ganz egal, ob es sich um Limonade, Kekse, Waschmittel oder Plastiktüten handelt. Dies ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Milliardenschwindel (siehe auch: www.aztlan.net/koshernostra.htm sowiehttp://www.ukar.org/tax02.html).

Auch in Europa zahlen Verbraucher, ohne es überhaupt zu ahnen, eine religiös motivierte Koscher-Steuer an Juden. Beispiele bekannter Firmen, deren Produkte als koscher zertifiziert sind: Coca Cola, Nestlé, Kellogg´s, Del Monte, Hilcona, Thomy, Dr. Oetker, Henkel, Underberg, Milford, Milupa, Beck´s Bier, Ulzena, Degussa, BASF, Bayer AG (letztere drei für chemische Lebensmittelzusätze).

Im Sinne der von Konzernen und Politikern so oft gepriesenen Transparenz für Verbraucher sollte jeder Käufer von koscher zertifizierten Produkten (90-seitiges Verzeichnis siehe u.a. hier: www.icz.org/downloads/koscherliste_0412.pdf) die Hersteller fragen, welchen praktischen Nutzen eine solche Zertifizierung für den überwiegenden Anteil (in der BRD ca. 99,8%) der nichtjüdischen Verbraucher hat, wie hoch diese religiöse Steuer ist, wer das Geld kassiert und wofür es eingesetzt wird.

Schächten:
Fleisch ist nur "koscher", wenn das Schlachttier auf religiös-rituelle Weise getötet wird. Hierbei werden dem unbetäubten Tier gleichzeitig Luftröhre, Speiseröhre und Halsschlagader durchtrennt. Der Todeskampf dauert meist über zehn Minuten. Diese völlig unnötige Grausamkeit gegenüber Tieren ist in Deutschland gesetzlich untersagt. Juden haben mit der etwas weit hergeholten Behauptung, das Schächten sei durch die Religionsfreiheit geschützt, eine Ausnahmeregelung erstritten, die es ihnen gestattet, diese bestialische Tierquälerei fortzuführen.

Eruv:
Jede größere Stadt in der Juden leben, hat einen Eruv. Dies ist ein durch eine symbolische Schnur eingegrenztes Gebiet, in welchem es frommen Juden gestattet ist, auch am Sabbat (Samstag) leichte Arbeiten zu verrichten, wie z.B. einen Schlüssel tragen, Licht einschalten oder einen Fahrstuhlknopf betätigen. Man mag dies für einen längst überkommenen religiösen Hokus-Pokus halten, aber die in London ansässigen Juden haben erst kürzlich gegen den Widerstand der nichtjüdischen Bevölkerung einen neuen Eruv ausgewiesen. Sowohl das Europäische Parlament in Straßburg als auch das Weiße Haus in Washington befinden sich (rein zufällig?) in einem als Eruv gekennzeichneten Gebiet.

Auf´s Kreuz spucken:
Für fromme Juden ist das Bespucken von Nichtjuden und deren religiösen Symbolen eine gottgefällige Tat. In Israel hat der Haß auf das christliche Kreuz geradezu paranoide Züge angenommen: In vielen Schulbüchern wurde dort sogar das international gebräuchliche arithmetische Zeichen für Addition "+" durch ein auf den Kopf gestelltes "T" ersetzt (Israel Shahak, "Spitting on the Cross").

Kol Nidre:
Am höchsten jüdischen Feiertag (Jom Kippur) wird das Gebet "Kol Nidre" gesungen. Damit erklären Juden alle Gelöbnisse, die sie im kommenden Jahr ablegen werden, im voraus für null und nichtig (vgl. Nedarim 23b).

Eine wichtige Schlußbemerkung:
Das Ziel dieser Streitschrift ist keineswegs, Menschen zu diffamieren, nur weil diese zufällig als Juden geboren wurden. Das Anliegen ist vielmehr eine kritische Auseinandersetzung mit der judaistischen Ideologie, die, wie Voltaire bereits anmerkte, im direkten Gegensatz zu den allgemein akzeptierten Vorstellungen von Moral, Ethik und Anstand steht.

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Ein Leben für Freiheit
Eine Selbstbiographie
Deutsche Übersetzung: Jürgen Graf
Ein spannendes Lebensschicksal !

Nicht viele Menschen unserer Zeit dürften ein so ereignisreiches Leben hinter sich haben wie der nunmehr in Schweden ansässige Marokkaner Ahmed Rami, der Sohn eines berberischen Stammeshäuptlings und später ausgebildeter Offizier in der marokkanischen Armee.

Zusammen mit anderen Gegnern des korrupten Regimes ihres Landes hat er sich der junge Panzeroffizier Anfang der siebziger Jahre zweimal an kühnen Staatsstreichen beteiligt, um den diktatorischen und depravierten König abzusetzen, beidemal ohne Glück. Bei der letzteren Gelegenheit schwebte er in grösster Lebensgefahr, bis es ihm schliesslich gelang, sich als Flüchtling in Sicherheit zu bringen.

Ahmed gehört zu den wenigen intelligenten, mutigen Menschen, die bereit sind, alles für die Ideale der Freiheit und Gerechtigkeit zu geben. Seine Lebensgeschichte ist nicht nur ungewöhnlich spannend, sondern auch sehr aufschlussreich in bezug auf die drängenden geistigen und sozialen Probleme unserer Zeit!

Gib mir Gleichmut, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann! Gib mir Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann! Gib mir Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!

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Anti-Semitism:

A modern form of blasphemy
, or the inevitable result of Jewish behavior?

In this day and age everyone of the Jews or the policy of the State of Israel is criticized, almost reflexively assumed that he was an anti-Semite. At the same self-appointed moral authorities want the likes of Michel Friedman looking to make the public, anti-Semitism was a totally irrational and inexplicable phenomenon. The Jews have always been met with claimed the only reason for rejection, because they were just Jews.

Could be the obvious question of whether anti-Semitism may also be attributed to the behavior of the Jews themselves, is of the opinion guardians of "political correctness" rejected, as it were a modern form of blasphemy. But the Zionist Bernard Lazare was in his 1894 book "Anti-Semitism, its history and its causes" of this question and came up closer to realization:

"If there had been an aversion to Jews only in one country or only to a certain time, it would be easy to fathom the reason for this. But the Jews have always been the target of hatred of all peoples have been, wherever they are in significant number settled. Jews came from many different peoples with different mores and customs, in widely separated areas in denial. Therefore, the reasons for anti-Semitism still existed among the Jews themselves have, and not with those which they reject are facing. "

So if you want to find out the real causes of anti-Semitism can not help but to look into more detail on the spiritual homeland of the Jews. In http://www.judentum.org/we learn here about the following:

"The heart of the Jewish character and the essence of the Jewish people lies in a hidden factory, known as the Talmud. The Talmud is the core of Judaism. Understanding of the Talmud's understanding of Judaism ..."

What could be more than the Talmud should be consulted to discover the secret of the Jewish character? But even a cursory glance at the sacred book of the Jews can guess why Martin Luther called the Talmud already a "book full of idolatry, blasphemy and a curse." There follow a few quotes from the Talmud, in brackets is the respective treaty specified.

"The possessions of the goyim are like the desert, they are abandoned property and anyone who first takes possession of them, they acquire." (Baba bathra 54b)

"The Jews are allowed to non-Jews to leave, to deceive them and to drive with him trading to deceive him and take his money. Because the assets of the non-Jews should be regarded as common property and it belongs to the first [Jews], who can secure. " (Baba Kamma 113a)

"If a non-Jew is concerned with the Torah, then he deserves to die." (Synhedrin 59a)

"The house of a Gentile is not considered a dwelling." (Erubin 75a)

"The best of the Goyim should kill you." (Kiduschin 40b)

"Why are the non-Jews are dirty because they have not stood on Mount Sinai as that is present at the queue of Chava, she instilled in her a dirt;?. In Jisraéliten who stood at Mount Sinai, they lost all the dirt in the non-Jews But he did not lose himself. " (Aboda Zara 22b)

"When the Messiah comes, all the [Gentile] slave of Jisraéliten." (Erubin 43b)

"Anyone who sees the hosts of Goyim, speak: your mother is ashamed of the shame you gave birth." (Berakhoth 58a)

"Those who see the graves of the goyim, speak: your mother is ashamed of the shame you gave birth." (Berakhoth, 58b)

"Rather than give a free Jisraéliten usury on a Gentile." (Baba Metsia 71a)

"But you are my sheep, the sheep of my pasture, are men her, she is human, but not hot, the secular people [ie the non-Jewish] people, but cattle." (Baba Metsia 114b)

"The seeds of non-Jews cattle semen." (Yebamoth 94b)

"The intercourse of the Gentiles is like intercourse of beasts." (Aboda Zara 22b)

"A girl three years and one day is suitable for sexual intercourse." (Yebamoth 57b, 60a Yebamoth, Aboda Zara 37a)

"The Notzüchter need to pay any damages because the girl would have had this pain later on her husband." (Baba Kamma 59a)

" If someone wishes that his vows the year were invalid, he spoke at the beginning of the year: every vow that I will do is null and void, he need only remember the vow. " (Nedarim 23b)

Most people respond to these Talmudic quotations with a mixture of non-belief-desire and horror. Following are the most common retorts to be answered:

1) These quotes are fake!
Answer:
For centuries, Jewish religious scholars were trying to divert this threadbare defense of the racist and inciting statements of the Talmud. But ever since one of their number has translated the Talmud into German, anyone can read the above quoted passages here: the Babylonian Talmud. First complete and uncensored free translation into German of Lazarus Goldschmidt, Jewish Verlag Frankfurt (ISBN 3-633-54200-0). An English translation of the Talmud is available online at: www.come-and-hear.com/talmud

2) These quotes are taken out of context!
Answer:
In what context please beautiful the statements quoted here would be compatible with modern notions of ethics, morality and decency? Anyone who criticizes it would only quoted a few passages from a 10,000-page work, let him take the trouble to study the original more closely. Thus, alone in the treatise "Aboda zara" over 500 times made ​​to non-Jews respect, and in no case are friendly formulations. In the rest of the Talmud finds no single place where Jews are called to ethical or even merciful behavior towards non-Jews. This is not surprising, because according to the Talmudic interpretation of the Torah (five books of Moses = the Old Testament) are the Ten Commandments for Jews only among themselves but not to the behavior of non-Jewish Jews.

3) This collection of quotations is anti-Semitic!
Answer:
This is a prime example of how to deal with inflationary and thoughtless accusations of anti-Semitism. It's hardly possible that the Talmud, the sacred book of the Jews, "anti-Semitic" statements contains. Is it not rather the case that Judaism is marked by hatred and intolerance towards non-Jews? Against this background, the attitude of every non-Jew who sees through the Talmudic ideology has, by definition anti-Semitic.

4) Yes, but the Bible is no better!
Answer:
This objection is fully justified, provided that the Old Testament is intended, in the Talmud is nothing more than a rabbinic interpretation of the Torah. This is reported in many parts of it, that the Israelites cut off other peoples ("utterly destroyed them") to match their angry, punishing God to bring Yahweh a sacrifice (see for example: 4.Mos 21.3, 5.Mos 3.6; 13:16; Jos 6.21, 8.26, 11.11 to 21; Ri 1.17; 21.11, 2 Sam 12:31; 1 Chron 4.41, Isaiah 34.2 -5 Jer 25.9; 50.21, 50.26).

By contrast, in the New Testament proclaimed the doctrine of love, mercy and forgiveness is a diametrical shift away from the proverbial Old Testament hatred and ideas of chosenness of the Hebrews. Nothing makes the contrast between the Old Testament and the New Testament clearly than the words of Jesus Christ to the Jews:

"You have your father the devil, and after lusts of your father ye will do He was a murderer from the beginning, not holding to the truth.. Because there is no truth in him when he speaks a lie, he speaketh of his own for he is a liar and the father of lies. " (Jn 8:44)

5) Just because we can of our past, the German Jews did not criticize!
Answer:
Even if the official story of the Holocaust should be true, and because there are serious doubts (see: www.radioislam.net / mh.pdf ), gives the anyone the right to refer in response to legitimate criticism of a bygone chapter of history.

6) The thousand-year-old statements of the Talmud for Jews of today play no role whatsoever!
Answer:
The counter is that rabbis emphasize today the central importance of the Talmud in Judaism at every available opportunity to see the already Quote from www.judentum.org mentioned. Also, the following statements from recently lead to the conclusion that the Talmudic ideology today is still the spiritual home of the Jews:

"The souls of Goyim [Gentiles] are quite different, inferior kind All Jews are good by nature, all the goyim of natural evil. The Jews are the crown of creation, the Goyim their scum." (Rabbi Shneur Zalman, one of the most influential Talmudic scholars of our time, FAZ, 11 3rd, 1994)

"Arabs are animals, not humans. Their flesh is the flesh of asses, so they should be treated like animals." (Sharon Kalimi, SZ, 3rd 3rd 1999)

[To kill 29 non-Jews] "In the Land of Israel has no Arabs the right to exist. Clearly, Arabs are on the cultural leader of the world far below. Goldstein's act is the fulfillment of some commandments of Jewish law dar. This includes revenge on Gentiles to practice. " (Rabbi Yitzhak Ginsburg, Ha'aretz, 5 11th 2003)

"If a Jew needs a liver, the Torah permits likely refer to a just passing by non-Jews, the liver violent Jewish life is infinitely more holy and unique as a non-Jewish.." (Rabbi Yitzhak Ginsburg, cited in Israel Shahak, "Jewish Fundamentalism" )

"The Palestinians are two-legged beasts" (Menahem Begin, former Israeli Prime Minister, New Statesman, 25 6th, 1982)

"We, the Jewish people, control America, and the Americans know it" (Ariel Sharon, Israeli prime minister on the radio station Kol Yisrael, 3rd 10th 2001)

"We will destroy the Palestinians as the locusts, and their heads against the wall to bang" (Nobel Peace Prize (!) Yitzhak Rabin, former Israeli Prime Minister, New York Times, 04/01/1988)

"The Jewish doctrine is racist, and that's good." (Rehavam Zeevi, former Israeli Minister of Tourism, SZ, 27th 10th, 2001). The same in the Israeli Army Radio:'' We should remove the Palestinians the same way as you get rid of lice. "

"Why the Jews are in business around the world incredibly successful, but in Israel? In Israel there is not enough goyim, is saying fool, waiting to be deceived. If all standing around the ball, can not score a goal . " (Chaim Bermant, an Israeli writer)

These are some quotes from influential Jews in recent times. Also, the following behaviors seem to be more influenced by the Talmudic spirit than by generally accepted ideas of ethics, tolerance and humanism:

Terrorist and apartheid regime of Israel:
Those who call themselves Jews, (being mostly descendants of Central Asian nation of the Khazars) of the brutal expulsion of the Palestinians to justify from their ancestral homeland to the hypocritical argument that their God Yahweh was the "Holy Land" exclusively to them given. In the State of Israel (in German: "God warrior") is called, are forbidden by all manner of the Nuremberg racial laws of 1935, marriages between Jews and Gentiles. Israel sends tanks and bulldozers almost daily in Palestinian refugee camps to destroy houses, roads and agricultural land (see Erubin 75a). Extrajudicial executions (read: the murder see Kiddushin 40b) of Palestinians are just as common as the permanent threat and humiliation of Palestinians by the Israeli military (see Baba Metsia 114b). UN Special Rapporteur John Dugard called Israel an apartheid regime that is worse than the time of its international boycott of South Africa.

Circumcision:
The genital mutilation of male newborns is both medically and from a hygienic point of view totally unnecessary. However, leave it cut almost all the Jews of their sons on the eighth day after birth as part of a religious ceremony. In other words, defenseless newborn is cut away for no good reason, probably the most sensitive piece of skin.In the U.S. all the way boys are circumcised immediately after birth - usually without the express consent of their parents. This outrageous practice in American delivery rooms is due to the initiative of the Jewish physician Abraham Wolbarst from 1914. Gradually, American parents start against the routine genital mutilation of their boys to fight back.
(google search terms: "female circumcision" or PBS documentary, " Whose Body, Whose Rights? " )

The Kosher Nostra:
Everyone has the word "kosher" is and know roughly what is meant. But hardly anyone knows the Kosher Nostra. This is a global syndicate, the food companies for a lot of money totally useless kosher certifications imposes. Companies that do not participate are subliminally threatened with boycotts or negative press. Meanwhile in the U.S. is almost always available in supermarkets article "Kosher" certification, no matter whether it is soda, cookies, detergent or plastic bags. This is literally a billion dollar swindle (see also: www.aztlan.net / koshernostra.htm and http://www.ukar.org/tax02.html ).

In Europe, consumers pay, without knowing it at all, a religiously motivated tax on kosher Jews. Examples of well known companies whose products are certified as kosher: Coca Cola, Nestle, Kellogg's, Del Monte, Hilcona, Thomy, Dr. Oetker, Henkel, Underberg, Milford, Milupa, Beck's beer, Ulzena, Degussa, BASF, Bayer AG (the latter three for chemical food additives).

For the purposes of the corporations and politicians of the so often touted transparency for consumers should any buyer of kosher certified products (see, 90-page directory here: www.icz.org/downloads/koscherliste_0412.pdf ) ask the manufacturer, the practical benefits of such certification for the major share (about 99.8% in the FRG), the non-Jewish consumers, how high is this religious tax, who collects the money and what it is used.

Shafts:
Meat is only "kosher" if the animal is killed in battle religious-ritual way. Here the animals are simultaneously unbetäubten severed trachea, esophagus and jugular vein.The agony usually lasts about ten minutes. This completely unnecessary cruelty to animals is prohibited by law in Germany. Jews have with the somewhat far-fetched assertion that the wells would be protected by religious freedom, fought for an exemption that allows them to continue this bestial cruelty to animals.

Eruv:
Every major city where Jews live, has an eruv. This is a bounded by a symbolic string field in which it is pious Jews allowed to perform on the Sabbath (Saturday) light work, such as carrying a key, light switch or pressing an elevator button. It may be that this is a long traditional religious hocus-pocus hold, but the London-based Jews have recently reported the opposition of the non-Jewish population, a new eruv. Both the European Parliament in Strasbourg and the White House in Washington are (randomly?) In an area designated as an eruv.

Let's cross to spit:
for spitting on the pious Jews of non-Jews and their religious symbols is a godly act. In Israel, the hatred taken to the Christian cross really paranoid: In many textbooks, there is even the internationally common arithmetic sign of addition "+" with an upside-down "T" is replaced (Israel Shahak, "Spitting on the Cross" ).

Kol Nidre:
The highest Jewish holiday (Yom Kippur) is sung prayer "Kol Nidre". In order to explain all the Jews vows that she will drop next year, in advance, to be null and void (cf. Nedarim 23b).

An important final note:
The purpose of this pamphlet is not to defame people just because they happened to be born as Jews. The concern is rather a critical examination of the Judaic ideology, which, as Voltaire remarked already, in direct contrast to the generally accepted notions of morality, ethics and decency is.

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A life for Freedom
An autobiography
German translation: Jürgen Graf
An exciting life drama!

Not many people our age should have such an eventful life behind him as of now based in Sweden and Moroccan Ahmed Rami, the son of a Berber tribal chief and later trained officer in the Moroccan army.

Along with other opponents of the corrupt regime of their country, he has a young tank officer in the early seventies, two involved in daring coups to oust the dictatorial and depraved King, both times with no luck. In the latter occasion he was seen in the greatest danger to life, until he finally managed to bring a fugitive to safety.

Ahmed is one of the few intelligent, courageous people who are willing to give everything for the ideals of freedom and justice. His life story is not only unusually exciting but also very revealing in regard to the urgent intellectual and social problems of our time!

Give me serenity to accept the things I can not change! Give me courage to change the things I can change! Give me wisdom to distinguish one from the other!

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